Interaktives Theater in Bettlach stösst auf grosses Interesse

Fachfrauen (von links): Magdalena Küng (Amt für Gesellschaft und Soziales), Monika Lüscher und Tamara Schmid (Mitarbeiterinnen des Frauenhauses Kanton Solothurn) sowie Nicole Wyss (Beratungsstelle Opferhilfe).

Fachfrauen (von links): Magdalena Küng (Amt für Gesellschaft und Soziales), Monika Lüscher und Tamara Schmid (Mitarbeiterinnen des Frauenhauses Kanton Solothurn) sowie Nicole Wyss (Beratungsstelle Opferhilfe).

Drei gut gelaunte Frauen (von links): Andrea Ramseier, Tanja Grolimund und Monika Allemann.

Drei gut gelaunte Frauen (von links): Andrea Ramseier, Tanja Grolimund und Monika Allemann.

Schauspielerinnen und Schauspieler vom Verein Impuls (von links): Jakob Müller, Manuel Weinmann, Jutta Subramani, Daniel Raaflaub, Verena Gauthier-Furrer (Geschäftsleitung/Firmeninhaberin, Moderation, Regie und Texte) und Ursina Früh.

Schauspielerinnen und Schauspieler vom Verein Impuls (von links): Jakob Müller, Manuel Weinmann, Jutta Subramani, Daniel Raaflaub, Verena Gauthier-Furrer (Geschäftsleitung/Firmeninhaberin, Moderation, Regie und Texte) und Ursina Früh.

«Wir fanden das Theater toll!», 
meinen Perine Egli, Melanie Iten 
und Gertrud Egli (von links).

«Wir fanden das Theater toll!», meinen Perine Egli, Melanie Iten und Gertrud Egli (von links).

«Über solche Themen sollte man mehr sprechen», finden Hedy Dürrenberger, 
Lili Wüthrich, Joël Mussilier, Margrit Moser und Markus Scherrer (von links).

«Über solche Themen sollte man mehr sprechen», finden Hedy Dürrenberger, Lili Wüthrich, Joël Mussilier, Margrit Moser und Markus Scherrer (von links).

Vater und Tochter: Ilenia und 
Patrick Fluri.

Vater und Tochter: Ilenia und Patrick Fluri.

«Gewalt in der Beziehung» ist ein interaktives Theaterstück, das in Bettlach in der reformierten Kirche aufgeführt wurde und auf grosse Resonanz stiess. Das Stück, welches von den Schauspielerinnen und Schauspielern des Vereins Impuls auf die Bühne getragen wurde, hatte zunächst ein tragisches Ende. Danach wurde es erneut aufgeführt. Nun hatte das Publikum die einmalige Chance, selbst in die Handlung einzugreifen, das Geschehene rückgängig zu machen und Verbesserungsvorschläge aktiv einzubringen. Damit konnte über ein Thema diskutiert werden, das in unserer Gesellschaft verbreiteter ist, als man denkt. Der Anlass wurde vom Förderverein Spitex Bettlach und von der Kommission für Gesellschafts- und Gesundheitsfragen organisiert.

Für Sie unterwegs: Anna Gähler